01. Über Phetchabun
Phetchabun im zentralen Thailand grenzt im Osten zu der so genannten Kornkammer des Landes, dem Isaan. Der Name Phetchabun bedeutet ins Deutsche übersetzt so viel wie „perfekter Diamant“ und wer hierher kommt, interessiert sich vor allem für die Natur. Es gibt hier mehrere Nationalparks.
Die Provinz zählt knapp eine Million Einwohner und unterteilt sich in 11 Amphoe. Diese unterteilen sich in 117 Tambon und 1.261 Muban.
Phetchabun hat sogar einen eigenen Flughafen, der allerdings nach mehreren Versuchen seit 2018 von keiner Linienfluggesellschaft mehr angeflogen wird, da die Nachfrage zu gering war.
Geschichtlich war Phetchabun früher ein wichtiges Gebiet unter der Khmer-Herrschaft, bevor es später zu Sukhothai gehörte.
Ich verbringe selber mehrere Monate im Jahr in Phetchabun und liebe es, morgens auf die nebelverhangenen Berglandschaften der Gegend zu blicken. Von den verschiedenen Nationalparks (Nam Nao, Khao Kho, Phu Hin Rong Kla, Tat Mok) konnte ich bisher nur den Khao Kho besichtigen, was mich aber mehr als beeindruckt hat.
Mit Englisch kommst du in der Provinz nicht weit. Hochthai wird hier von den Jüngeren gut verstanden, bei den Älteren ist Lao allerdings weiter verbreitet.
03. Galerien
Hier findest du alle Galerien mit Bildern, die in der Provinz entstanden sind, die ich bereits meine „zweite Heimat“ nenne.