Im Dschungel von Koh Lanta
„In diesem Kleid werden wir uns trauen lassen!“
Offensichtlich hatte sie Humor. Ihr einst weißes Kleid war zerrissen, zudem völlig verklebt und verdreckt vom lehmigen Boden. Ihr rechter Fuß war blutig und anscheinend vor Schmerzen gekrümmt.
Die junge Frau aus Leipzig, landete genau wie ich eher zufällig in einer bunt gemischten Truppe auf der Suche nach einem kleinen Abenteuer auf der sonst so ruhigen Insel Koh Lanta in der Andamanensee.
Ein Abenteuer wollten wir finden und wir sollten eines bekommen. Eines, das ich kaum noch mehr hätte unterschätzen können. Dabei waren die Vorzeichen ziemlich präzise. Vielleicht hätte ich ihnen besser mehr Beachtung geschenkt.
Das Schicksal gab sich jedenfalls große Mühe, mich von der Tigerhöhle fernzuhalten.
Ob Panne oder Tropensturm – Nichts wendet das Unabwendbare ab
Egal, wo ich suchte, es fanden sich kaum Informationen zu der Tigerhöhle.
Da gab es eine kleine Höhle mit dem Name „Khlong Chak Bat Cave“. Sie sei einfach zu finden und klein genug, dass man sich nicht verlaufen könne. Dann war da noch die große „Mai Kaew Cave“, berühmt für ihre Spinnen. Außerdem groß und gefährlich genug, dass man sie nicht ohne Führer betreten solle. Aber zur Tigerhöhle war nichts zu finden.
Der erste Versuch
Vielleicht hatte ich ein Bild im Kopf, als würde ich durch die Rübeländer Tropfsteinhöhlen schlendern. Anders kann ich mir nicht erklären, dass ich die Höhle zusammen mit meiner Partnerin aufsuchen wollte.
Eine Rollerpanne nur wenige Kilometer nachdem wir unser Resort verlassen hatten, verhinderte glücklicherweise, dass wir jemals gemeinsam dort ankamen. Zum Glück! Die junge zierliche Dame hätte mir das ewig vorgehalten.
Und da sie dringend wieder zur Universität zurückmusste, verließ sie Koh Lanta noch am selben Tag. Das war am 02. Januar 2019.
Tropensturm Pabuk – Von Wasser und Höhlen
Während der nächsten Tage zog ein gewaltiger Tropensturm aus Richtung Vietnam kommend über den Süden Thailands hinweg. „Pabuk“ versetzte die Medien in hellen Aufruhr. Touristen wurden von Koh Samui evakuiert und auch auf Koh Lanta begannen Leute mit Panikkäufen. Das thailändische Fernsehen kannte kaum ein anderes Thema. Teilweise wurde sogar in Deutschland von dem Sturm berichtet.
Am Ende erwies er sich allerdings als weit weniger verheerend, als befürchtet. Außer schlechtem Wetter hat Pabuk hier nicht viel von sich hören lassen. Die Tigerhöhle mied ich jedoch in dieser Zeit. Höhlen und Regenwetter vertragen sich nicht. Immerhin war die weltberühmte Rettung der jugendlichen Fußballmannschaft aus der „Tham Luang“-Höhle im Norden Thailands kaum ein halbes Jahr her.
Endlich ein Zeitfenster
Mit jedem verstrichenen Tag rückte der Abreisezeitpunkt näher. So wartete ich angespannt auf besseres Wetter – gleich einem Bergsteiger, der auf ein Zeitfenster für den Gipfelsturm zum Everest wartete. Zwei Tage vor der Rückkehr nach Bangkok, am 06. Januar, war es dann soweit.
Gerüstet mit dem Halbwissen eines Abenteuerlustigen und vorbereitet wie für einen Parkspaziergang an einem mäßig warmen Sommertag ging es also endlich in Richtung Tigerhöhle im Dschungel von Koh Lanta.
Auf dem Weg zur Tigerhöhle – Ein geschäftiger Dschungel
Meine Schwiegermutter und ihr Partner waren noch mit mir auf der Insel. In einem gemieteten Wagen brachten sie mich in die Nähe der Höhle, zu einem Ort, der auf einer Karte als Startpunkt für den Pfad durch den Dschungel gekennzeichnet war. Ich hatte nichts außer meiner Kameratasche dabei, da ich gelesen hatte, die Höhle sei so eng, dass man teils selbst kaum durch die Öffnungen passen würde.
Die letzten Meter mit dem Wagen führten durch eine sehr einfache Gegend fern ab der Straße. Sie war gesäumt mit kaputten Wellblechhütten und unzähligen Kautschukbäumen. Der Boden war schlammig und das Auto bahnte sich nur langsam seinen Weg. Die wenigen Kinder, die vor den Hütten standen, warfen neugierige Blicke in das Auto, ließen sonst jedoch keine Regung erkennen.
Meine Schwiegermutter fragte mich, ob ich hier wirklich aussteigen möchte. Sicher war ich mir da selbst nicht mehr, dennoch bejahte ich ihre Frage.
Mit dem Hinweis, mich vor Schlangen in Acht zu nehmen und mich zu melden, wenn ich wieder abgeholt werden möchte, ließ sie mich aussteigen und fuhr schließlich fort.
Vorbereitung ist alles – ich war nicht vorbereitet
Mutterseelenalleine spazierte ich den Weg entlang. Es gab nur diesen einen. Da war kein Schild, der mir die Höhle wies, aber das war auch nicht notwendig.
Nach zehn Minuten erreichte ich einen kleinen Teich mit einer Schleuse, um Wasser abzulassen. Hier fand ich auch eine kleine offene Hütte, an der mehrere Roller geparkt waren. Es mussten also noch andere Leute hier sein. Doch weder sah noch hörte ich jemanden. Links vorbei an der Hütte war ein kleiner Trampelpfad bergauf und dort war dann tatsächlich auch ein Schild mit den Zauberworten „Tiger Cave“.
Immer flussaufwärts
Diesem Pfad folgend befand ich mich nach wenigen Minuten im Dschungel. Wie anstrengend die feuchte Hitze dieser Vegetation sein konnte, hatte ich schon fast vergessen. Mir tropfte der Schweiß vom Kinn, während der Weg unbarmherzig bergauf führte. Neben mir plätscherte ein flaches Flüsschen, der den zuvor erwähnten Teich speisen musste.
Einfachen Pfeil-Schildern folgend, querte ich diesen Fluss mehrmals und folgte ihm im Wechsel links- und rechtsflankierend. Aus Angst vor Schlangen trat ich manches Mal etwas stärker auf den von Blättern bedeckten Boden auf. Irgendwo hatte ich gelesen, dass lässt ihnen die Chance sich rechtzeitig zurückzuziehen.
Das Ende des Weges
Nach einer weiteren Querung des Flusses stand ich schließlich vor einem starken Anstieg voller Felsen und Geröll. „Das soll der Weg zur Tigerhöhle sein?“, kamen mir ernsthafte Zweifel.
Hopps. Der Stein wackelte unter mir. Also kurz warten, bis er zur Ruhe kam. Dann ging es weiter zum nächsten. Hopps.
Von Stein zu Stein springend, versuchte ich die Steigung hinaufzukommen, als plötzlich eine recht große Schlange – ich hab sie auf ca. 60 cm geschätzt – unter meinem Stein vorschlängelte.
Der Schreck ließ mich bewegungslos auf meinem Stein verharren. Hätte sicher ein lustiges Foto abgegeben, wäre meine Partnerin doch mitgekommen.
Glücklicherweise hatte die Schlange kein Interesse an mir, sondern suchte augenblicklich Schutz unter einem weiteren Stein.
Langsam musste ich mir aber eingestehen, dass es alleine, erschöpft, ohne Wasser und völlig ahnungslos, wo der Weg zur Höhle ist, leichtsinnig wäre, weiterzugehen. Und so beschloss ich, umzudrehen.
Doch nicht allein im Dschungel
Vorsichtig stieg ich die „Schlangensteine“ wieder herunter, da rief jemand ein lautstarkes „Hey, what are you doing?“ in meine Richtung. Mitten im Flussbett erblickte ich einen Thai. Seiner Kleidung nach war er ein Guide. Ihm folgten ein Mann und eine Frau westlichen Aussehens – offensichtlich Touristen.
Er war mit Hemd, Shorts und Bascap gekleidet wie jeder dritte Farang auf der Insel. Sie hingegen empfand ich mit einem mittellangen weißen Kleid als deplatziert.
Würde diese Aufmachung für Instagram-Fotos sein? Die Frage verkniff ich mir. Immerhin musste auch meine Kletterei hier ein paar Fragen bei ihnen aufwerfen.
Der Thai fuhr fort: „Are you looking for the Tiger Cave?”, was ich mit dem Zusatz bejahte, dass ich jedoch den Weg nicht finden könne. So bot er mir an, dass ich sie begleiten könne. Sie seien auch gerade auf dem Weg dorthin. Logisch, warum sonst sollte man in diesem Dschungel rumirren?
Ein bunt gemischter Haufen
Die nächsten 30 – 40 Minuten kämpften wir uns einfach durch das Flussbett den Weg hinauf. Darauf hätte ich mal selbst kommen sollen. Meine Turnschuhe hatte ich gedanklich eh bereits abgeschrieben. Die Touristen stellten sich schließlich als Deutsche heraus, die in Bayern lebten, jedoch ursprünglich aus Leipzig kamen. Beide machten einen sehr sympathischen Eindruck.
Auf unserem Weg rutschte fast im 5-Minutentakt einer von uns auf den glitschigen Steinen aus und stürzte. Da es keine Verletzungen gab, nahmen wir es mit Humor. Und dann hörten wir wieder die Worte des Guides: „Hey, what are you doing?“
Tatsächlich konnte ich im Gestrüpp neben dem Fluss 4 Leute entdecken. Drei junge Männer und eine Frau. Franzosen wie wir sofort hören konnten. Der deutsche Tourist bemerkte lachend, dass eine Menge Leute in diesem Dschungel umherirren.
Zusammen erreichten wir schließlich den Eingang zur Tigerhöhle.
Ein Thai, drei Deutsche und vier Franzosen. Ein Potpourri naiver Europäer die allesamt was anderes erleben wollten, als faul an einem Strand der Andamanensee herumzuliegen.
Die Tigerhöhle – Panikattacken, Verletzungen und thailändische Knotenkunst
Bevor wir eintraten, verteilte unser Guide Stirnlampen. Natürlich war er nicht auf so viele Hobby-Höhlenforscher vorbereitet. Ein Franzose und ich selbst verzichteten daher freiwillig darauf. Das Licht meines Smartphones würde schon ausreichen.
Stell dir den Höhleneingang jetzt nicht vor wie ein – na ja – Höhleneingang. Da war nur ein größeres Loch, dessen Boden man in der Dunkelheit nicht erkennen konnte und eine Leiter die über dieses Loch zu einer recht kleinen Nische weiter oben führte. Der Guide sagte, dass wir nach unten in das Loch müssten.
Den fragenden Blicken der Teilnehmer folgte der Satz eines französischen Begleiters, dass das eben ein Ausflug nur mit einem One-Way-Ticket sei. Mir gefiel sein Galgenhumor. Der Thai gab uns jedoch sofort zu verstehen, dass das ein Witz war, kletterte die Leiter hoch und quetschte sich durch die Nische. Sicher war ich mir nicht, dass das wirklich der bessere Weg war.
Niemals ohne Guide
So wie der Weg begann, so setzte er sich in der ganzen Höhle fort. Es wurde zunehmend schlimmer, nicht besser. Es ist nicht übertrieben, wenn ich sage, dass man ohne Ortskenntnis kaum die richtigen Wege gefunden bzw. diese als solche erkannt hätte.
Die Löcher, durch die es zu kriechen und zu klettern galt, waren teilweise so eng, dass die Leute ihre Rucksäcke, Kamera- und auch Handtaschen separat durchreichen mussten. Zumindest in der Hinsicht war ich gut vorbereitet. Dennoch riss ich mir neben meiner Hose und auch die Kameratasche kaputt.
Keine Sonntagskleidung anziehen
Dazu kam ein unerträgliches Klima. Im Dschungel war es heiß und feucht. In der Höhle aber war es noch viel heißer und feuchter. Und ja, ich weiß, wie das klingt, du kleine Ferkeltasche.
Der Boden und die Wände waren teilweise mit einem lehmartigen Schlamm bedeckt, der jede noch so grelle Farbe unserer Kleidung in ein einheitliches, schmutziges Braun verwandelte.
Vom weißen Kleid der deutschen Mitstreiterin war nichts mehr zu erkennen. Sie witzelte, dass sie in diesem Kleid heiraten und sich trauen lassen möchte. Vielleicht war das auch kein Witz.Immerhin hatte dieses Kleid jetzt eine Geschichte. Die Erklärung zum Aussehen des Kleides am Hochzeitstag hätte ich jedenfalls gern gehört.
Klaustrophobie und Fehltritte - Es erwischt zuerst die Frauen
Nach einiger Zeit erreichten wir eine Nische, die so eng war, dass man sich fast im Liegen mehrere Meter durch sie hindurch drücken musste.
Offensichtlich war das zu viel für die französische Begleiterin. Mit panischer Stimme verweigerte sie das Weitergehen. Sie schüttelte immer wieder den Kopf und ihre Panik hielt jedem Versuch sie zu beruhigen Stand.
Als einer ihrer Freunde zu ihr ging, ergriff sie die Flucht und kletterte den Weg zurück. Sie rief ihren Freunden etwas auf Französisch zu, welche sich das sichtlich ruhig anhörten. Daraufhin erklärten sie dem Guide, dass die Frau zum Eingang zurückkehre und dort auf sie warten würde. Respekt, das hätte ich mich alleine auch nicht getraut.
Nach der Nische und mit einem halben Kilo mehr Schlamm auf den Klamotten, mussten wir über ein paar Lücken im Boden steigen. Dabei trat die Frau aus Leipzig, mit dem ehemals weißen Kleid, direkt vor mir auf eine stachelige Pflanze und stieß augenblicklich einen lauten Schmerzschrei aus.
Fauna und Flora der Tigerhöhle
Das musste eine besonders fiese Pflanze gewesen sein, denn sowohl ihr herbeigeeilter Freund als auch unser Guide zogen unzählige Stacheln aus ihrem Fuß. Anschließend konnte und sollte sie fortan nicht mehr voll auftreten. Die Pause für die Stachelentfernung nutzte ich zum Luftholen. Das Klima in der Höhle und die anstrengende Kletterei haben mich an den Rand der Erschöpfung gebracht. So langsam wünschte ich mir das Ende dieses Ausflugs herbei.
Mal am Rande bemerkt: Tiere habe ich in der Höhle keine gesehen, auch wenn ich eh nicht wirklich mit Tigern gerechnet hatte. Aber jede Menge Fledermauskot legte doch die Vermutung nahe, dass es hier Leben gab. Auch der thailändische Guide erzählte, dass es hier durchaus größere Spinnen wie in der Mai Kaew Cave geben würde. Vielleicht ist es ganz gut, dass wir keiner davon an diesem Tag begegnet sind.
Der Höhepunkt
Am Ende der Höhle kamen wir an einer Felswand heraus, an der ein dickes Seil herunterhing, welches ungefähr alle 50 cm einen Knoten aufwies. Wer wolle, könne sich jetzt an dieser Wand hochziehen und den finalen Aussichtspunkt genießen. Unserem Guide war offensichtlich nicht daran gelegen, sich das anzutun. Auch ich haderte eine Zeit lang mit mir.
Als ich jedoch einen Mitstreiter nach dem anderen die Wand hin und her baumelnd und mehr waagerecht als senkrecht hinaufklettern sah, packte mich der Ehrgeiz. Und weißt du was? Es war weniger schlimm als es von unten ausgesehen hat. Da war nur das mulmige Gefühl, der thailändischen Knotenkunst vertrauen zu müssen. Oben war das Seil lediglich um einen Steinvorsprung gebunden.
Wäre es gerissen oder man aus irgendeinem anderen Grund abgestürzt, hätte das bei dieser Höhe und den spitzen Felsen ernsthafte Verletzungen nach sich gezogen – oder gar schlimmeres. Doch ich vergaß schnell meine „Was wäre wenn“-Gedanken und genoss den Ausblick über den Dschungel. Hier oben war man schon etwas stolz auf die eigene Leistung.
Nach einigen Minuten und Fotos, die den Anblick und das Gefühl bei weitem nicht wiedergeben konnten, ging es wieder runter und an den Rückweg.
Zu früh gefreut
Meine Kleidung war mehr Schlamm als Stoff. Die konnte ich womöglich entsorgen. Die Kameratasche war auch hin, jedoch hat die Kamera glücklicherweise nichts abbekommen. Wenigstens war ich komplett unversehrt.
Es mag an der Erschöpfung gelegen haben, jedoch war der Rückweg durch das Flussbett im Dschungel gefühlt noch anstrengender und glitschiger als beim Hinweg. Schließlich passierte, was passieren musste. Bei einem Sturz schlug ich mit dem Beim gegen einen Felsen, was ziemlich schmerzte. Es war aufgeschlagen und Blut mischte sich mit dem Schlamm. Es wurde auch augenblicklich dick. Sonst schien es jedoch in Ordnung zu sein. Noch mal Glück gehabt. Im Resort würde ich es später sofort desinfizieren.
Nachdem ich meine Schwiegermutter verständigt hatte, wurde ich kurze Zeit später bei den Wellblechhütten von ihr eingesammelt. Ihr Partner konnte sich jedenfalls sehr über mein geschundenes Aussehen amüsieren.
Die Tigerhöhle - Mein Fazit
Wer in Thailand ein kleines Abenteuer sucht, wird heutzutage noch immer fündig. Der Dschungel und Thailands Höhlen bieten eine faszinierende Kulisse und eine beeindruckende Vegetation.
Sicherlich habe ich längst nicht alles entdeckt, was man hätte in der Gegend rund um die Tigerhöhle entdecken können. Das wäre jedoch auch kein realistischer Anspruch gewesen.
Wenn du mit dem Gedanken spielst, dir die Tigerhöhle auf Koh Lanta anzugucken, mach es nicht alleine. Nimm dir einen Guide mit, der die Gegend kennt. So musst du dir zumindest keine Gedanken machen, dich in der Gegend zu verlaufen oder dich nicht durch die Höhle zu finden.
Solltest du partout keinen Guide haben wollen, fang doch erst mal mit Fledermaushöhle beim Khlong Chak-Wasserfall an. Die ist wesentlich kleiner. Steigern kannst du dich anschließend immer noch.
Ich selbst kann die Tour nur empfehlen, jedoch solltest du wissen, worauf du dich einlässt. Mit dem nötigen Respekt und guter Vorbereitung steht einem tollen Erlebnis mitten in der wunderschönen Natur Thailands jedoch nichts im Weg.
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